Mittwoch, 9. Januar 2013

Bücher und Vorsätze



Zur Zeit lese ich das Buch:

"Kein Fleisch macht glücklich" 
Mit gutem Gefühl essen und genießen
von Andreas Grabolle

ich habe es gespiegelt, da ich nicht wusste, wie ich es mit der webcam richtig draufbekomme, ohne dass die Schrift verkehrt ist, aber ist ja auch lustig geworden! ;-)


Eigentlich wollte ich mir das Buch nicht kaufen, da ein Vorwort von Sarah Wiener (Köchen aus Österreich) ist, nicht dass ich die nicht mag, aber es kam mir suspekt vor, da sie ja überhaupt nicht vegetarisch geschweige denn vegan lebt, sie wirbt für regionale Produkten und Biolebensmittel. Aber das ist mir zu wenig, vor allem hab ich mal im Fernsehen so eine Sendung gesehen, wo sie Fische umbringt und das ist mir nah gegangen ich könnt das nicht einen Fisch erschlagen!Aber das Buch gefällt mir dennoch sehr gut! (Habe das Vorwort noch gar nicht gelesen.. zu meiner Schande)
Ich komm sehr zum Nachdenken und die geschrieben Dinge über die Massentierhaltung finde ich echt ätzend und bringen mich fast zum Weinen!
Dass so viele Leute, die ich kenne noch immer Fleisch essen und nicht mal darauf achten woher.
Im Radio hab ich auch grad eine Werbung für einen Schinken gehört und mir ist das so am Nerv gegangen, ich höre nie wieder Radio Soundportal!
Ich habe mir vorgenommen, obwohl ich ja Neujahrsvorsätze nicht so mag..

  • kein Konsum in Form von neuer Kleidung im ganzen Jahr
  • überhaupt wenig Konsum in Form von Produkten (außer ich brauch Möbel, weil ich umziehe, aber da dann am besten von der Carla (Caritas), sprich gebrauchte Möbel)


Auch dieses Buch kann ich empfehlen:



Ich mag auch später keine Haustiere in dem Sinn mehr haben, ich habe zur Zeit eine Katze. Er ist Freigänger und das ginge auch gar nicht mehr anders, da er es von Geburt an ist!
Es ist doch extrem egoistisch Haustiere zu haben. Einfach nur zum Streicheln, oder weil einem fad ist ohne und die dann in Käfige packen oder sonst wie einsperren, vor allem Kleintiere: Hamster, Mäuse, Ratten, Kaninchen, Vögel, Fische,.... 
Bei Hunden seh ich es noch eher ein. Aber sonst. Ich kann es mir nur vorstellen, dass ich mal Hühner habe auf einem Grundstück und Kühe (1-2), Schafe, aber nur wenn genügend Platz ist, habe ich bei einer Bekannten gesehen, die abgelegen wohnt, aber viel Wiese und Platz hat, wo die Tiere sich frei bewegen können. Von solchen Hühnern finde ich auch nichts dabei, die Eier zu essen.
Milch und Fleisch aber nicht..
Zurück noch mal zum Thema Haustiere: Ich finde es schon extrem arg, was auch in dem Buch (Kein Fleisch macht glücklich) geschrieben wird Karnismus, ausgewählte Tiere werden verzehrt wogegen die eigenen Haustiere verschont bleieben, warum ?
Warum darf man des Nachbars Schwein essen, aber den eigenen Hund nicht ?
Wo liegt da der Sinn dahinter? Nur weil zu dem einen Tier eine Beziehung besteht?
In der Schweiz ist es noch immer erlaubt Hunde zu essen. Warum haben wir so eine immense Abneigung gegen alles was kuschlig ist, ist eine Kuh denn nicht süß? ein Kalb?
wenn man mit ihm im Stall schläft?

Ich meine damit auch ich selbst, ist bei mir nicht anders gewesen!










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen